So hab meiner Webseite www.jensvogel.info nen kleines Facelifting verpasst:
Ja ich weiß nen Screenshot hätte auch gereicht, aber ich wollte die Kamera-App testen, weil die momentan öfters spinnt.
Freitag, 15. März 2013
"Ziegenstall" adé...
Gestern haben die los gelegt mit dem Abriss der einer der letzten wenigen Gaststätte in Werste. Nachdem der "Werster Hof" dicht gemacht und abgerissen wurde (dort entstehen Ein-/Zweifamilienhäuser) und der "Ziegenstall" schon seit einigen Monaten zu hatte, wurde gestern mit dessen Abriss begonnen.
Damit haben wir nur noch den Harren Hof, der vertickt wurde (die Eisdiele/Pizzeria so gut wie geschlossen) und dessen Zukunft eher "unklar ist" (trotz der Bekundungen des designierten neuen Besitzers) und der "Werster Hof", als Orte für Treffen etc. in Werste.
Am Standort des ehem. Ziegenstall wird nun ein Mehrfamilienhaus errichtet. Die Wohnungen sollen bis Dezember fertig sein.
Damit haben wir nur noch den Harren Hof, der vertickt wurde (die Eisdiele/Pizzeria so gut wie geschlossen) und dessen Zukunft eher "unklar ist" (trotz der Bekundungen des designierten neuen Besitzers) und der "Werster Hof", als Orte für Treffen etc. in Werste.
Am Standort des ehem. Ziegenstall wird nun ein Mehrfamilienhaus errichtet. Die Wohnungen sollen bis Dezember fertig sein.
Dienstag, 26. Februar 2013
Steffen Kampeter und sein Familienbild von Gestern
Blogartikel von Jens Vogel, stellv Vorsitzender der Mühlenkreis-Jusos, zu den Äußerungen von Steffen Kampeter zur Gleichstellung von eingetragenen Partnerschaften
In einen aktuellen Interview mit der Neuen Westfälischen stellt sich der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und Mindener CDU-Bundestagsabgeordneter Steffen Kampeter gegen die Gleichstellung von Homo-Ehen und verschließt damit weiterhin die Augen vor der Lebensrealität.
Mit seinen Äußerungen in der NW zeigt er, dass er weiterhin eine Ungleichbehandlung von Schwulen und Lesben gegenüber will und ignoriert dabei sogar den Artikel 3 des Grundgesetzes, welches eine Gleichberechtigung als Grundrecht festschreibt.
Hinterbliebenenversorgung, Familienzuschlag, gemeinsame steuerliche Veranlagung, Ehegattensplitting und Adoptionsrecht, in allen diesen Bereichen blockiert die schwarz-gelbe Bundesregierung die Gleichstellung und reagiert erst wenn das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung gefällt hat. Deshalb sind die Bestrebungen innerhalb der Union zu begrüßen, die endlich die Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften und der Hetero-Ehen erreichen wollen.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Adoptionsrecht ist zu begrüßen und es ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Gleichstellung von eingetragenen Partnerschaften gegenüber Hetero-Ehen. Sicherlich stellt das Grundgesetz, die Ehe unter einen besonderen Schutz, aber das rechtfertigt keine Diskriminierung von Schwulen und Lesben. Deshalb war die Klarstellung beim Adoptionsrecht nun ein kleiner Schritt, dem nun ein großer Schritt folgen muss und die gesetzlichen Diskriminierung von Schwulen und Lesben muss endgültig beendet werden.
Herr Kampeter stellen Sie sich endlich der Lebensrealität der Menschen, anstatt an einen Familienbild von Gestern festzuhalten, welches als gescheitert anzusehen ist.
In einen aktuellen Interview mit der Neuen Westfälischen stellt sich der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und Mindener CDU-Bundestagsabgeordneter Steffen Kampeter gegen die Gleichstellung von Homo-Ehen und verschließt damit weiterhin die Augen vor der Lebensrealität.
Mit seinen Äußerungen in der NW zeigt er, dass er weiterhin eine Ungleichbehandlung von Schwulen und Lesben gegenüber will und ignoriert dabei sogar den Artikel 3 des Grundgesetzes, welches eine Gleichberechtigung als Grundrecht festschreibt.
Hinterbliebenenversorgung, Familienzuschlag, gemeinsame steuerliche Veranlagung, Ehegattensplitting und Adoptionsrecht, in allen diesen Bereichen blockiert die schwarz-gelbe Bundesregierung die Gleichstellung und reagiert erst wenn das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung gefällt hat. Deshalb sind die Bestrebungen innerhalb der Union zu begrüßen, die endlich die Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften und der Hetero-Ehen erreichen wollen.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Adoptionsrecht ist zu begrüßen und es ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Gleichstellung von eingetragenen Partnerschaften gegenüber Hetero-Ehen. Sicherlich stellt das Grundgesetz, die Ehe unter einen besonderen Schutz, aber das rechtfertigt keine Diskriminierung von Schwulen und Lesben. Deshalb war die Klarstellung beim Adoptionsrecht nun ein kleiner Schritt, dem nun ein großer Schritt folgen muss und die gesetzlichen Diskriminierung von Schwulen und Lesben muss endgültig beendet werden.
Herr Kampeter stellen Sie sich endlich der Lebensrealität der Menschen, anstatt an einen Familienbild von Gestern festzuhalten, welches als gescheitert anzusehen ist.
Mittwoch, 20. Februar 2013
Der Rainer Wendt und die AKW-Explosion per EMail
Hachja unser aller Liebling Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG) ist ja ein echter Internet-Terrorspezialist, der die Bürgerinnen und Bürger ja nur vor Terroranschlägen schützen will und bei der Formulierung von Terrorszenarien ist er sehr kreativ, wie zuletzt beim “Europäischen Polizeikongress”.
Dort forderte er mindestens 2000 Cybercops, denn der nächste “11 September” wird ein Cyper-Terroranschlag per Email sein und in der “Neue Osnabrücker Zeitung” nannte auch gleich ein Ziel für so einen Anschlag – Ein AKW. Und nicht nur AKW´s seien in Gefahr sondern auch Kläranlagen, die gestoppt werden und damit das Wasser für die Bevölkerung vergiftet wird. Hui der Rainer Wendt ist unter die Verschwörungstheoretiker gegangen und greift dabei sogar zu einen so einen absurden “11.09.-Vergleich”.
Sicherlich ist Cyberkriminalität nicht zu unterschätzen und man muss als normaler User und als Unternehmen alles mögliche unternehmen, um sich davor zu schützen – Aber man sollte da sachlich an die Problematik herangehen und sich nicht irgendwelche Verschwörungstheorien zusammenspinnen.
Und Herr Wendt sollte sich mal mit der Steuerung von AKW auseinandersetzen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Steuerungsrechner mit dem Internet verbunden sind, also wäre dadurch ein Eindringen eines Schadcodes sehr unwahrscheinlich. Eine mögliche Gefahrenquelle wäre ein Wartungsmitarbeiter, der per USB-Stick einen Schadcode ins System einbringen könnte – Wie es beim iranischen Atomprogramm und “Stuxnet” vermutet wird. Das wäre ein Angriff von innen, den man mit Cybercops auch nicht verhindern kann.
Ein Blogartikel von Jens Vogel, innenpolitischer Sprecher der Mühlenkreis-Jusos
Dort forderte er mindestens 2000 Cybercops, denn der nächste “11 September” wird ein Cyper-Terroranschlag per Email sein und in der “Neue Osnabrücker Zeitung” nannte auch gleich ein Ziel für so einen Anschlag – Ein AKW. Und nicht nur AKW´s seien in Gefahr sondern auch Kläranlagen, die gestoppt werden und damit das Wasser für die Bevölkerung vergiftet wird. Hui der Rainer Wendt ist unter die Verschwörungstheoretiker gegangen und greift dabei sogar zu einen so einen absurden “11.09.-Vergleich”.
Sicherlich ist Cyberkriminalität nicht zu unterschätzen und man muss als normaler User und als Unternehmen alles mögliche unternehmen, um sich davor zu schützen – Aber man sollte da sachlich an die Problematik herangehen und sich nicht irgendwelche Verschwörungstheorien zusammenspinnen.
Und Herr Wendt sollte sich mal mit der Steuerung von AKW auseinandersetzen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Steuerungsrechner mit dem Internet verbunden sind, also wäre dadurch ein Eindringen eines Schadcodes sehr unwahrscheinlich. Eine mögliche Gefahrenquelle wäre ein Wartungsmitarbeiter, der per USB-Stick einen Schadcode ins System einbringen könnte – Wie es beim iranischen Atomprogramm und “Stuxnet” vermutet wird. Das wäre ein Angriff von innen, den man mit Cybercops auch nicht verhindern kann.
Ein Blogartikel von Jens Vogel, innenpolitischer Sprecher der Mühlenkreis-Jusos
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