Donnerstag, 31. Dezember 2009

Bald ist das Jahr 2009 rum

Es wird langsam dunkel:



Nur noch 6 Stunden und 30 Minuten, dann haben wir 2009 hinter uns gelassen.

Wie war es vor einen Jahr

Ich hab gerade mal im Archiv dieses Weblogs nachgeschaut, um mal zu schauen was ich vor einen Jahr zwischen dem alten und neuen Jahr geschrieben habe.

Der erste Eintrag befasste sich mit dem Wetter und damals hatten wir genau das gleiche Wetter wie heute ;-) Außer, dass der Schneefall erst in den späten Nachtstunden eingesetzt hatte, wenn ich mich richtig erinnere.

Also ich wünsche alle meinen Lesern schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und ich wünsche mir, dass das 2010 deutlich besser wird, als 2009 was mir persönlich viel Pech gebracht hatte.

Aber schauen wir net zurück sondern nach vorne!

Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

Alt-F4-Mukke

Angies Neujahrsansprache übersetzt..



Gefunden bei Julian

Schneefall



Wem langweilig ist... Der schippt Schnee ;)

Seit einigen Stunden darf ich beobachten, dass die Nachbarn andauernd am Schneeschippen sind. Hallo!?!? Leute es schneit immer noch und was ihr vorher weggeschippt habt, ist schon längst wieder zugeschneit und die Arbeit war umsonst *g*

Merke: Wenn es noch am schneien ist, lohnt es sich nicht den Schnee wegzuschippen, denn wenn man sich umgedreht hat, ist alles wieder zugeschneit ;)

Win-Mukke

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Das Tagesschau-App

Vor einigen Tagen hatte Dr. Kai Gniffke aus der Chefredaktion der Tagesschau angekündigt, dass es ein App geben wird für das Iphone und dem Ipod touch. Sofort gab es Kritik vom Spinger AG-Chef.

Kein Wunder, denn einige Tage zuvor hatte der Springer Verlag unter anderem  für sein "Titten und Blut-Blatt" Bild ein kostenpflichtiges App veröffentlicht. Und natürlich machte die Bild-Zeitung gleich Stimmung gegen das Tagesschau-App (Für die Laut Bild ja Gebühren verballert werden) und gegen die GEZ-Gebühren im Allgemeinen.

Aber wenn man mal genauer hinschaut, dann werden da keine Gebühren verballert, denn was wird mit dem App angezeigt? Richtig: Meldungen von tagesschau.de und die werden mit Manpower aus dem Newsroom der Tagesschau bestückt. Da entstehen also keine zusätzlichen Kosten. Es entstehen also nur minimale Kosten für die Erstellung des Apps.

Außerdem sollte der Springer Chef mal genauer hinschauen, denn die private Konkurenz bietet auch kostenlose Apps´s an wie z.B. n-tv und n24. Aber da sagt der Springer-Chef nichts zu, genauso wird in der Bild verheimlicht, dass die User schließlich "Gebühren" zahlen für die Geräte mit denen auf das Angebot zugreifen - Denn es werden Gebühren fällig für Handies, Smartphones, internetfähige MP3-Player und PC´s im allgemeinen.

Ich freue mich schon auf das App, denn das Vereinfacht das Surfen auf den Webseiten der Tagesschau. Auch im Tagesschau-Blog hat man sich mit der "App-Diskussion" angenommen und treffender konnte man dies nicht kommentieren!

UPS war da....



Und mit dem Paket-Inhalt schreibe ich diesen Blogeintrag :)

Sonntag, 20. Dezember 2009

Mukke des Tages

Auf den Hund gekommen

Tja da wirds vom Bohlen endlich mal keine Platte vom Supertalent 2009 geben, denn der Sieger ist ein kleiner Hund :) - Und das ist auch gut so!

Mit "DSDS" hat man schon eine Show für angehende Heulbojen bzw. Soap-Darsteller und da sollte man auch Talenten aus anderen Bereichen eine Chance bzw. Plattform geben.

Freitag, 18. Dezember 2009

Bestellstatus

Aktueller Bestellstatus: In Produktion

Das ist echt ein Sturm im Wasserglas

Neuwahlen abgeschmettert
Rat lehnt Antrag der BBO ab/Bürgermeisterwahl gültig


Bad Oeynhausen (juk). Für Aufsehen, vor allem aber für Irritationen sorgten die Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) am Mittwochabend auf der letzten Ratssitzung des Jahres. Neuwahlen des Bürgermeisters forderten die vier Abgeordneten der BBO. Und beriefen sich auf den Fall Dortmund.

Dort hatte der Rat am 10. Dezember mit 69 von 94 Stimmen beschlossen, nicht nur den Bürgermeister, sondern auch den Stadtrat neu zu wählen. Grund: Nur einen Tag nach der Wahl am 30. August hatte die Stadt ein Finanzloch von 100 Millionen Euro bekanntgegeben, von dem im Wahlkampf offenbar keine Rede war. Der Rat fühlte sich so vom Oberbürgermeister getäuscht.„Hier in Bad Oeynhausen ist die Situation ganz ähnlich“, argumentierte Axel Nicke (BBO). Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann habe im Wahlkampf immer wieder hervorgehoben, dass die Stadt 15 Millionen Euro Schulden abgebaut habe. „Nun stellt sich heraus, dass das aktuelle Defizit im Haushalt rund 15 Millionen Euro beträgt“, so Nicke. „Der Bürgermeister hat im Wahlkampf den Eindruck vermittelt, dass in Bad Oeynhausen finanziell alles in Ordnung sei“, sagte auch Reiner Barg (BBO). Erstaunt über derlei „Windungen“ zeigte sich Olaf Winkelmann (SPD). „Im Wahlausschuss, dessen Vorsitzender Sie, Herr Barg, ja sind, gab es keinerlei Beanstandungen gegen diese Wahl.“ Volker Brand (Grüne) sprach von einem Sturm im Wasserglas und forderte die BBO auf: „Akzeptieren Sie das Wahlergebnis.“ Gegen die vier Stimmen der BBO beschloss der Rest des Rates einhellig: Die Bürgermeisterwahl ist gültig.
© 2009 Neue Westfälische
Bad Oeynhausener Kurier, Freitag 18. Dezember 2009
Echt drollig was Barg und Konsorten da mal wieder fabrizieren. Unser Bürgermeister hatte nie gesagt, dass in Bad Oeynhausen alles tippitoppi ist, sondern hat deutlich gemacht, dass auch für Bad Oeynhausen schwierige Zeiten kommen werden.

Selbst der Fall Dortmund ist kritisch zu sehen, zwar gibt es ein Gutachten, dass Neuwahlen empfiehlt, aber es gibt auch ein Gutachten welches von der SGK in Auftrag gegeben wurde und darin wurde festgestellt, dass es keine Gründe für Neuwahlen gibt. Aber man hat sich dennoch für Neuwahlen entschieden.

Ich stelle mir gerade die Frage ob nicht im kompletten Land Neuwahlen durchgeführt werden sollen, da ja im kommenden Jahr weitere Kommunen in die Haushaltsicherung gehen werden und dort war, während der Wahlkämpfe, von HSK nicht die Rede.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Mukke des Tages

Kool Savas: Black

Es reicht Herr Wüst!

Linksextreme Gewalt steigt
Wüst macht SPD verantwortlich

Frankfurt/Main (RPO). Die Zahl der linksextremistisch motivierten Straftaten in Deutschland ist massiv gestiegen. Der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst hat die SPD für die Zunahme mitverantwortlich gemacht.

Hendrik Wüst sagte, dass wer wie die NRW-SPD "eine Zusammenarbeit mit den Extremisten der Linkspartei nicht ausschließt, der darf sich über die gesellschaftlichen Folgen nicht wundern. Wenn man mit Leuten paktiert, die zu Unruhen aufrufen, dann ist das der Nährboden für linksextreme Gewalttäter", fügte der CDU-Politiker hinzu.
Quelle: RP


Wie bitte??? Die SPD sei Schuld an der Steigerung von "linksextremistischen Straftaten"?!? Also langsam wird es echt lächerlich was der Generalsekretär der NRWCDU Hendrik Wüst vom Stapel lässt! Es ist doch wurscht ob die NRWSPD mit den Linken zusammenarbeitet oder nicht, denn das interessiert die besagten Leute überhaupt nicht!

Außerdem sollte sich Herr Wüst mal an die eigene Nase packen, denn schließlich steigt seine eigene Partei auch gerne mit den Linken ins Bett.

"Type n Walk" - Twittern ohne "Unfallgefahr" ;)

Freitag, 11. Dezember 2009

15.12.2009

Am 15.12.2009 wird es die mündliche Verhandlung zur Vorratsdatenspeicherung vor dem Bundesverfassungsgericht geben.

Diese geht auf die Verfassungsbeschwerde von 34.450 Bürgerinnen und Bürger zurück, die 2008 eingereicht wurde.

Mal schauen was dabei rauskommt, denn bisher hat das Gericht der Bundesregierung immer wieder in die Suppe gespuckt.

Ne Mail von der Bundesnetzagentur

Ich hab gerade von der Bundesnetzagentur folgende Mail erhalten:

Ihre Nachricht vom: 12.11.2009

Unser Zeichen: *************

Missbrauch von Rufnummern

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir können Ihnen mitteilen, dass die Bundesnetzagentur umgehend tätig geworden ist und die in der Anlage aufgeführten Rufnummern, die im Netz der Firma I*******************, Schweiz, geschaltet waren, bereits am 13.11.2009 abgeschaltet worden sind.

Dem Netzbetreiber wurde ebenfalls untersagt, für Verbindungen über zwei dieser Rufnummern, eine Rechnungslegung vorzunehmen oder vornehmen zu lassen, sowie diesbezügliche Gelder zu inkassieren. Den Zeitpunkt für den Beginn des Verbots für die Rufnummern können Sie der Anlage entnehmen.

Bitte melden Sie sich, wenn nach dem angegebenen Zeitpunkt diese Gespräche trotzdem auf Ihrer nächsten Telefonrechnung erscheinen sollten und schicken Sie uns eine Kopie der betreffenden Rechnung mit, aus der der Zeitpunkt des Anrufs und die Rufnummer erkennbar sind.

Die Rufnummern sind der Firma C************************** Playa del Ingles, Spanien, zugeteilt.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Information weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bundesnetzagentur

http://www.bundesnetzagentur.de

fon 0291/9955-206

fax 0291/9955-180

Bundesnetzagentur

Außenstelle

MeschedePostfach 11 51

59851 Meschede

Wichtig:

Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass das Telekommunikationsgesetz (TKG) nicht die Möglichkeit eröffnet, Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer zivilrechtlichen Ansprüche zu unterstützen. Betroffene sind selbst verantwortlich, ihre zivilrechtlichen Ansprüche, ggf. mit Hilfe eines Rechtsbeistandes, zu verfolgen. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass von der Bundesnetzagentur eingeleitete Maßnahmen nicht zwangsläufig zu einer Lösung zivilrechtlicher Einzelfälle führen.

Allgemeine Hinweise:

Im Rahmen der Beschwerdebearbeitung zum Rufnummernmissbrauch erhält die Bundesnetzagentur eine Vielzahl von Anfragen. Die an die Bundesnetzagentur gerichteten Schreiben werden in jedem Fall erfasst und können gegebenenfalls Hinweise auf eine Missbrauchssituation geben. Die Bundesnetzagentur geht diesen Hinweisen nach, indem der Sachverhalt ermittelt und nachvollzogen wird. Bei einer gesicherten Beweislage ergreift die Bundesnetzagentur wegen des Rufnummernmissbrauchs Maßnahmen, wie z. B. die Abschaltung der Rufnummer, Rücknahme der Dialerregistrierung u. a.. Die von der Bundesnetzagentur ergriffenen Maßnahmen finden Sie auf der Internetseite www.bundesnetzagentur.de unter „Rufnummernmissbrauch-Spam-Unerlaubte Telefonwerbung“, „Maßnahmen gegen Rufnummernmissbrauch“. Dort finden Sie auch weitere Informationen und Formblätter.

Bei mir hatten sich mal wieder unseriöse Telefonspammer gemeldet und ich hatte mir etwas Zeitgenommen und habe dies gleich der Bundesnetzagentur gemeldet.

Es hat sich gelohnt.. Also liebe Telefonabzocker... legt euch nicht mit mir an ;)

Ahja... so ein Quark

Beim Schleswig-Holstein-Magazin lief gerade ein Bericht zum Thema "Rekommunalisierung", dort kam der Präsident einer IHK zu Wort und der sagte: Es gebe nur günstige Preise bei Strom/Wasser/Gas wenn die Versorgung in privater Hand vergleibe.

So ein Quark! Die Realität hat gezeigt, dass die städtischen Betriebe in der Regel günstiger sind als die Privaten. Und wenn die Privaten günstiger waren, dann haben diese versucht vorhandene Stadtwerke auszustechen, indem man kurzfristige Kampfpreise auf den Markt schmeißt!

Gas, Wasser und Strom gehören in kommunale Hände, denn sie gehören zur kommunalen Daseinsvorsorge und nicht zur Gewinnmaximierung von großen Konzernen.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Na da fühlt man sich doch gleich sicherer *ironie*

Schwarz-Gelb war schon immer der verlängerte Arm der Atomlobby. Bereits 2002/2005 versuchte man den Atomkonsens aufkündigen. Auch in der GroKa versuchte die Union den Atomausstieg zu torpedieren, aber dies konnte von der SPD noch erfolgreich abgewehrt werden.

Aber seit der Bundestagswahl 2009 haben Schwarz-Gelb wieder das Sagen, auch im Bundesumweltministerium und damit auch in der Abteilung Reaktorsicherheit. Es war ja zu erwarten, dass der bisherigen Leiter der Abteilung versetzt und durch einen "atomfreundlichen" Leiter ersetzt wird.

Aber nun hat die neue Bundesregierung, den Bock zum Gärtner gemacht - Denn der neue Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit saß für die Atomlobby am Tisch der rot-grünen Bundesregierung und hatte den Konsens mitausgearbeitet und ist ein Verfechter der Atomenergie.

Das muss man sich mal überlegen, die Atomlobby beaufsichtigt nun die eigenen Gefahrmeiler. Gibt es ne Panne wird das bisher kritische Bundesumweltministerium mit seiner Abteilung Reaktorsicherheit nun alles im Sinne der Atomlobby herunterspielen. Auch das Problem "Asse" wird nun im Sinne der Atomlobby gelöst und die Kosten haben die Steuerzahler zu tragen (Wobei dafür haben die Schwarz-Gelben schon vor Jahren gesorgt).

Also jetzt kann ich wieder unbesorgt schlafen, denn die Atomkraftwerke sind ja nun in sicheren Händen *ironie*

Mukke des Tages