Sonntag, 29. November 2009

Mukke des Tages

Eine Szene die Grenzen überschreitet

Sehe ich genauso...

Deutschland sucht die Superheulboje

Tja jedes Jahr meinen Leute sie seien die größten Gesangstalente und müssen bei Bohlen´s "Deutschland sucht den Superstar" mitmachen.

Aber seien wir mal ehrlich? Was ist aus den Teilnehmern geworden? Die verschwanden in der Versenkung und mittlerweile schaffen die Gewinner nicht einmal ein Jahr durchzuhalten. Bestes Beispiel ist der Daniel Schuhmacher.

Nach gerade nur 6 Monaten scheint seine Karriere am Ende zu sein. Seine Konzerte scheinen nur wenige zu interessieren, denn die Karten sind Landenhüter und einige Konzerte mussen abgesagt werden.

Tja.. Pech gehabt! Diese "Superstars" sind nur Superstars während der Shows und vielleich ein Jahr nach der Abnabelung von Bohlen und dann hat es sich schon erledigt mit der Gesangskarriere. Aber dies scheinen die Meisten überhaupt nicht zu schnallen und machen sich auch in den kommenden Monaten wieder lächerlich in den Castings und landen als Gewinner in einer Seifen-Oper ;)

Donnerstag, 26. November 2009

Nokia hat sich mal paar Gedanken gemacht...

Ich stelle mir die Frage ob nicht irgendwann eine Grenze erreicht ist, wo man sich nicht weiter in eine technische Abhängigkeit begeben sollte...

Mittwoch, 25. November 2009

Hände weg von der Rundfunkfreiheit!


Am Freitag will Roland Koch den ZDF-Chefredakteur Brender aus dem Amt jagen. Dabei geht es nicht nur um eine Personalie, sondern um den Einfluß der Politik auf die Medien: Dem hessischen Ministerpräsident scheinen zähe, unbequeme und überparteiliche Journalisten nicht zu passen.

Fordern Sie vom ZDF-Verwaltungsrat, die Pläne von Ministerpräsident Koch zu stoppen!

"Werster Kreisel"

Seit einigen Wochen haben wir in Werste einen Mini-Kreisel im Bereich "Werster Str."/"Ringstr."/"August-Rürup-Str." und schon im Vorfeld wurde von den Anliegern kritisiert, dass die August-Rürup-Str. nur noch in eine Richtung befahrbar ist.

Viele halten den Kreisel auch für überflüssig, aber können damit leben, wenn die Straße wieder komplett geöffnet wird. Und es sind nicht nur die direkten Anlieger sondern auch die Bewohner der Karl-Harre-Siedlung die die einseitige Sperrung kritisieren, dies habe ich in vielen Gesprächen herausgehört.

Meine Hausärztin steht an der Spitze der Anliegervertretung und war bei der vorletzten Sitzung des SPD-OV Werste und trug die Wünsche/Kritik der Anlieger vor, die ebenfalls per Bürgerantrag an den Bürgermeister gegangen sind. Dort wird der Rückbau der sogenannten "Nase" und Entfernung des Fußgängerüberweges gefordert.

Es wurde schon im Vorfeld befürchtet, dass es Rückstau im Bereich "Werster Straße"/"Sielstraße" geben wird und dieser tritt ein. Auch musste ich, gerade in den Abendstunden, beobachten wie Fahrzeuge regelmäßig verkehrt in den Kreisel fahren, um dann so in die August-Rürup-Straße zu fahren. Das war sicherlich nicht im Sinne des Erfinders der Nase.

Die Nicole Sielermann von der NW kritisierte in ihrem Kommentar, dass durch die Veränderung Steuergelder verschwendet werden. Okay es entstehen Kosten für die Anpassung des Umfeld des Kreisels, die mit Steuermitteln/Gelder aus dem Haushalt der Stadtwerke AöR gegenfinanziert werden müssen. Aber es sind auch Steuerzahler die mit ihrer Unterschrift unter dem Bürgerantrag diese Änderung des Kreisel fordern.

Dienstag, 24. November 2009

Rekommunalisierung

Momentan ist das Thema "Rekommunalisierung" in vielen Kommunen auf der Tagesordnung. So auch in Bad Oeynhausen, wo die Stadtwerke Bad Oeynhausen AöR eine größere Rolle in der Versorgung einnehmen soll.

Die Verträge mit den Anbietern laufen in den nächsten Jahren aus und man sollte überlegen wieder selbst die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen - Die Versorgung mit Energie und Wasser sind eine wichtige Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge und gehören nicht in die Hände von Konzernen wie eon und Co.

Gestern fand in der Geschäftstelle der Westfalica GmbH die Fraktionssitzung der SPD statt und dort stellte sich der neue Geschäftsführer vor und auch wurde die neue Struktur der Westfalica GmbH vorgestellt. Auch ging es um die Rekommunalisierung der Gasversorgung und während des Gespräches wurde die Haltung der Gelsenwasser-Leute in dieser Frage wieder deutlich, auch wenn dies nur durch die Zeilen gelesen werden konnte.

Aber wie die Position von Gelsenwasser ist, konnte man in Bergkamen sehen, dort wurde die Rekommunalisierung madig gemacht, aber die Stadt Bergkamen hat die Verträge mit Gelsenwasser nicht verlängert, dies betrifft auch die Müllversorgung (Trienekens AG) und Strom. Diese Bereiche wurden nun durch den eigenen Stadtwerkeverbund übernommen und sind deutlich billiger als die bisherigen Anbieter.

Mal schauen, was die kommenden Wochen und Monate bringen werden.

Freitag, 20. November 2009

Das kommt davon...

wenn man mal einen Termin nicht in seinen digitalen Terminplaner einträgt

Ich hatte mich am letzten Mittwoch den ganzen Tag gefragt ob nicht irgendwas terminlich an diesem Tag vorlag. Also hab ich im Kalender nachgeschaut, hab aber keinen Eintrag für den Mittwoch gefunden - Also habe ich mir einen gemütlichen Abend zu Hause gemacht :)

Aber es war doch an diesem Tag ein Termin in Minden, zu dem ich eigentlich hinwollte - Nur hatte ich vergessen in einzutragen, als ich von diesem Termin während der letzten Fraktionssitzung der SPD erfahren hatte... *grummel*

Naja aber Andreas war bei der Diskussion auf dem Mindener FH-Campus dabei :)

Donnerstag, 19. November 2009

Da hat es wieder "Geludewigt" ;)

Achja der RCDS ist schon eine lustige Truppe, vorallem ihr Bundesvorsitzender Ludewig ist ein echter Spaßvogel mit total "hippen Ideen", wie z.B. ein "2-Klassenwahlrecht - Mit Extra-Stimmen für Leistungsträger! Nachzulesen hier.

Naja der RCDS ist ja der cdu-nahe Hochschulverband und man könnte ja meinen, dass die sich für die Interessen der Studenten einsetzt und das tut der RCDS in Bayern aus eindrucksvoll: Man fordert Milchautomaten an allen bayerischen Hochschulen - Yeah!! Deshalb gehen die Studenten ja auch auf die Straße.

Während sich fast alle Jugendorganisationen der Parteien in Deutschland mit den Studenten solidarisiert, werden die Demonstranten von der JU Deutschland, dem cdu/csu-nahen Jugendverband als Linksextremisten bezeichnet und auch der Bundesvorsitzende des RCDS, Ludewig muss seinen Senf dazu abgeben, wo man wieder einmal merkt, dass der RCDS noch ein "ReichenElternStudenten"-Verband ist.

Das IPhone ist out!!

Das XPhone ist endlich da ;)

Mal wieder was Neues bei Twitter

Die Leute von Twitter haben mal wieder einen neuen Beta-Test gestartet und dieses mal hat man die Retweets im Visier, denn man will dort einen neuen Weg gehen:


Bisher sahen die eigenen Follower Re-Einträge nach diesem Muster aus: RT @jusosmilk "Die FDP ist blöd..", aber damit soll nun Schluß sein und die eigenen Follower sollen nun direkt die Erstellerfeeds sehen:



Mal schauen wie sich das so entwickeln wird. Also mir gefällt das neue RT-Modul auf jeden Fall.

Donnerstag, 12. November 2009

Liebe Telefonspammer..

legt euch nicht mit mir an!

Denn ich nehme mir gerne Zeit eurer Gesülze anzuhören und notiere gerne alle Infos die ich brauche und nehme mir dann auch die Zeit ein Formular auszufüllen oder kurz ne Mail an die Bundesnetzagentur zu schicken.

Gestern war es mal wieder soweit und ich durfte mich mal wieder eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen:



Also lasst es sein mich anzurufen, um mir einen angeblichen Gewinn oder irgendwelchen anderen Müll anzudrehen...

Mittwoch, 11. November 2009

Das „digitale Lebensgefühl“ und die neue Rolle sozialdemokratischer Netzpolitik

Kommentar von Björn Böhning zur Netzpolitik vor dem BPT in Dresden

„Irrungen und Wirrungen“ hat die SPD in den vergangenen Monaten in der Netzpolitik präsentiert: Unklare Haltung zu Fragen des Internets (z.B. Urheberrecht), klare Fehleinschätzungen zur Rolle der „Zensur“ (Internetsperren) oder ein offensichtlich schwieriger Bekenntnisprozess zur Frage der Freiheit im Netz.

Auf dem Bundesparteitag in Dresden gilt es einen Prozess einzuleiten, um die Haltung der SPD zur Netzpolitik zu entwirren. Es geht um nichts weniger als die Aufbau einer neuen sozialdemokratischen Netzpolitik. Der Leitantrag des Parteivorstandes bietet für diesen Diskussionsprozess eine gute Grundlage. Dort heißt es: „Die SPD will sich dem digitalen Lebensgefühl öffnen“.
Was heißt das? Das bedeutet zuerst, dass sozialdemokratische Politik die Chancen und demokratischen Potenziale des Internets höher bewertet, als die Notwendigkeit von gesetzlichen Regulierungen oder Einschränkungen. Denn in der Vergangenheit stand die Sorge vor der Gefahr des Netzes stets im Vordergrund gegenüber den Potenzialen, die das Netz bietet. Das ging an der Lebensrealität von Millionen junger Menschen vorbei, die sich tagtäglich im Netz bewegen, sich austauschen oder ihr soziales Umfeld vernetzen.

Die SPD muss der Freiheit im Netz einen größeren Stellenwert einräumen. Das Wesen des Internets ist die Kopie, ein Zurückdrehen dieser Entwicklung wird es nicht geben. Insofern ist der Austausch und die Verbreiterung von Wissen, ihr uneingeschränkter Zugang ein Grundbestandteil sozialdemokratischer Innovationspolitik. Öffentliche Netz-Bibliotheken, barrierefreier Zugang zu Produkten der öffentlich-rechtlichen Sender via Internet oder die Öffnung von Archiven sollten Selbstverständlichkeiten statt „Teufelswerkzeuge“ sein.

Weiterlesen auf bjoern-boehning.de

Da isse....

die erste Brille in meinen Leben:


Zum einen hat die Verordnung der Brille mit meinen Arbeitsunfall zu tun, damit soll das linke Auge entlastet werden, aber auch sollen die verschlechterte Sehschärfe ausgeglichen werden..

Ist schon ne Umstellung, dass man jetzt auch außerhalb des Sommers etwas auf der Nase zu haben, aber langsam gewöhne ich mich daran :)

Montag, 9. November 2009

Gysi drohte mit Lafos-Rücktritt

Ahja irgendwie erinnert mich das an "Schröders-Agenda-Rücktritt-Basta"-Politik: Focus: Gysi drohte mit Lafontaines Rücktritt

Gysi wollte, dass die Brandenburger-Linke zwar den Koavertrag mit der SPD abnicken, aber gleichzeitig einen Antrag beschließen, die einen Bestandteil des Koavertrages wieder in Frage stellten und wenn die Genossen nicht folgen, würde Lafo zurücktreten.

Naja auf jedenfall folgten die Delegierten Gysi nicht und lehnten eine Behandlung des Antrages ab. Hintergrund des Antrages war der Landtagswahlkampf in NRW - Denn man befürchtet ein Glaubwürdigkeitsproblem, wenn die Brandenburg-Linke einen Stellenabbau im öffentlichen Dienst mitträgt.

Aber seien wir mal ehrlich? Die Linke in NRW ist nach ihrem Landesparteitag an diesem Wochenende total unwählbar geworden, denn sie haben auch kein Interesse an einen Regierungswechsel in NRW am 09.05.2010 und einige Beschlüsse zum Wahlprogramm gehen selbst mir, als Linker in der SPD, zu weit.

Im nächsten Jahr werden die Kreuze bei der SPD oder bei den Grünen gemacht! - Basta!

Die FDP bekommt das was sie verdient

Achja was grinsten Westerwelle und Co noch am Wahlabend?? Keine 6 Wochen später sieht man in den Gesichtern der FDP-Vertretern nur noch ein gequältes Lächeln, denn es wurde mittlerweile das Ende der "15 Prozent"-FDP eingeläutet und die FDP erfährt das gleiche Leiden wie der SPD in der "GroKa".

Auch in der Blogcommunity beschäftigt man sich mit dem Leiden der FDP: Michael Spreng schreibt in seinem "sprengsatz" über die Demontage der FDP: Mitleid ist in der Politik nicht angebracht, schon gar nicht der FDP gegenüber. Wer in einer Zeit leerer Kassen sein Selbstbewußtsein in erster Linie aus dem Versprechen von Steuersenkungen bezieht, hat sich das selbst eingebrockt. Das Wahlversprechen trug schon den Keim des Scheiterns in sich.

Tja ich hab kein Mitleid mit dieser "Besserverdiener-Klientel"-Partei mit der Grinsebacke Westerwelle, die keine Konzepte hat und nur in Steuersenkungen, Privatisierungen und Marktradikalität das Heil finden.

Im Gegenteil ich wünsche der Partei für die nächsten Jahre dauerhafte Umfragewerte unter 10 Prozent und auch bei Wahlen schöne Wahlschlappen!

Im nächsten Jahr können wir bei der NRW-Wahl schon einmal damit anfangen, alleine schon für ihre schlechte Arbeit in den letzten Jahren in NRW!

Mittwoch, 4. November 2009

*Hust*

Na toll ich liege momentan flach und langsam habe ich einfach keinen Bock mehr auf "Krankheiten" oder "Verletzungen" :(

Naja die erste Ratssitzung des neuen Stadtrates, zu der ich eigentlich hin wollte, fiel heute wegen "grippalen Effekt" aus...