Ich muss mich mal wieder bei euch entschuldigen, dass hier momentan so gut wie nichts läuft. Aber ich bin momentan nur unterwegs im Rahmem der Europawahl für unseren Kandidaten Christoph Dolle.
Aber in der kommenden Woche ist ja schon die Wahl und dann wird alles besser... Nicht nur hier im Blog ;)
Sonntag, 31. Mai 2009
Donnerstag, 21. Mai 2009
Vatertag und ich war unterwegs
Tja heute war ja der Tag der Väter und dann rücken die Väter mit einen Bollerwagen, Grill und Allohol aus und machen sich einen schönen Tag ohne Kinder und Frauen... So war es früher, denn heute sind Frauen und Kinder öfter mal dabei..
Oft sind aber auch jüngere Leute unterwegs, die meinen nur weil Vatertag ist.. können sie sich einen hinter die Binde kippen - Mitnichten! Aber das soll hier nicht das Thema sein.
Am Vatertag bin ich in der Regel nicht unterwegs, denn es ist für mich ein Tag an dem ich mich ausruhe und das mache, was ich in den Tagen zuvor nicht erledigen konnte.
Aber dieses Jahr war ich mal nicht zu Hause, naja ich war im Auftrag der Partei mit unserem Wahlmobil unterwegs und zwar in Spenge, genauer gesagt im Hücker-Moor:
Auch wenn viele schon angetrunken waren, gab es doch viele interessante Gespräche. Naja und nen bissel Entspannung gab es dennoch ;)
Oft sind aber auch jüngere Leute unterwegs, die meinen nur weil Vatertag ist.. können sie sich einen hinter die Binde kippen - Mitnichten! Aber das soll hier nicht das Thema sein.
Am Vatertag bin ich in der Regel nicht unterwegs, denn es ist für mich ein Tag an dem ich mich ausruhe und das mache, was ich in den Tagen zuvor nicht erledigen konnte.
Aber dieses Jahr war ich mal nicht zu Hause, naja ich war im Auftrag der Partei mit unserem Wahlmobil unterwegs und zwar in Spenge, genauer gesagt im Hücker-Moor:
Auch wenn viele schon angetrunken waren, gab es doch viele interessante Gespräche. Naja und nen bissel Entspannung gab es dennoch ;)
Sonntag, 17. Mai 2009
ESC-Gewinner 2009: Norwegen
Es hat genau der gewonnen, den ich in meinen Tipps immer auf erster Stelle gesetzt habe :) Das Lied gefiel mir von Anfang an..
Mittwoch, 13. Mai 2009
Freitag, 8. Mai 2009
DNS-Sperren für die Tonne
Momentan läuft eine Internetpetition zur "DNS-Sperre" bei bundestag.de und mittlerweile ist das notwendige Quorum von 50.000 Mitzeichner erfüllt wurden und der Petitionsausschuss des Deutsche Bundestages muss sich nun mit diesem Thema auseinandersetzen.
Trotz der erfolgreichen Onlinemobilisierung hat man es als Kritiker schwer, vorallem auch in den Medien. So wurde bei den Nachrichten von NDR2 gesagt, dass derzeit eine Onlinepetition gegen Kinderpornographiesperren läuft.
Man läuft also als Kritiker in die Gefahr in eine dunkle Ecke gedrückt zu werden, zu der man eigentlich nicht gehört, und nur die Supermutti von der Leyen aka Zensursula als "Retterin der Kinder" gefeiert wird, obwohl sie von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Die DNS-Sperre lässt sicht leicht umgehen, indem man einen anderen DNS-Server einträgt und damit auch weiterhin auf Pädo-Bombenbau-Sonstwas-Seiten zugreifen kann, trotz DNS-Sperre.
Auch die vorgesehen "IP-Scan-Verfolgungsmechanismen" sind für die Tonne, denn es werden nur die IP´s erfasst von den Leuten die das Stopp-Schild zu sehen bekommen, wenn man den Umweg über die alternativen DNS-Server geht, hat man nichts zu befürchten.
Anstatt mit einen lückenhaften DNS-Sperrsystem und "IP-Verfolgung" sollte die Bundesregierung mit wirkungsvollen Maßnahmen gegen Kinderpornographie vorgehen.
Das Argument "die Server stehen im Ausland und dort haben wir keine Eingreifmöglichkeiten" kann nicht gelten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. die Australien Kinderpornographie-Server toleriert.
Die Bundesregierung muss ihre gute Zusammenarbeit mit den Staaten nutzen, um dort die Server sperren und die Verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen zu lassen. Deshalb muss die Bundesregierung auf internationaler Ebene eine "Initiative zum Kampf gegen Kinderpornographie" zu starten.
Damit auch unsere Freunde im Bundestag und in der Bundesregierung schnallen, wie das ganze "nicht" funktioniert sieht man hier:
Trotz der erfolgreichen Onlinemobilisierung hat man es als Kritiker schwer, vorallem auch in den Medien. So wurde bei den Nachrichten von NDR2 gesagt, dass derzeit eine Onlinepetition gegen Kinderpornographiesperren läuft.
Man läuft also als Kritiker in die Gefahr in eine dunkle Ecke gedrückt zu werden, zu der man eigentlich nicht gehört, und nur die Supermutti von der Leyen aka Zensursula als "Retterin der Kinder" gefeiert wird, obwohl sie von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Die DNS-Sperre lässt sicht leicht umgehen, indem man einen anderen DNS-Server einträgt und damit auch weiterhin auf Pädo-Bombenbau-Sonstwas-Seiten zugreifen kann, trotz DNS-Sperre.
Auch die vorgesehen "IP-Scan-Verfolgungsmechanismen" sind für die Tonne, denn es werden nur die IP´s erfasst von den Leuten die das Stopp-Schild zu sehen bekommen, wenn man den Umweg über die alternativen DNS-Server geht, hat man nichts zu befürchten.
Anstatt mit einen lückenhaften DNS-Sperrsystem und "IP-Verfolgung" sollte die Bundesregierung mit wirkungsvollen Maßnahmen gegen Kinderpornographie vorgehen.
Das Argument "die Server stehen im Ausland und dort haben wir keine Eingreifmöglichkeiten" kann nicht gelten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. die Australien Kinderpornographie-Server toleriert.
Die Bundesregierung muss ihre gute Zusammenarbeit mit den Staaten nutzen, um dort die Server sperren und die Verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen zu lassen. Deshalb muss die Bundesregierung auf internationaler Ebene eine "Initiative zum Kampf gegen Kinderpornographie" zu starten.
Damit auch unsere Freunde im Bundestag und in der Bundesregierung schnallen, wie das ganze "nicht" funktioniert sieht man hier:
Dienstag, 5. Mai 2009
Blogfaul???
Ich doch net..
Jaja man könnte mal wieder meinen ich sei blogfaul.. Aber stimmt net! Nur leider habe ich momentan kaum Zeit fürs eigene Blog und die eigene Webseite.
Entweder bestücke ich für andere die Webseiten oder bin mit unserem Wahlmobil unterwegs!
Also entschuldigt bitte, wenn ich momentan nichts hier absülze ;-)
Jaja man könnte mal wieder meinen ich sei blogfaul.. Aber stimmt net! Nur leider habe ich momentan kaum Zeit fürs eigene Blog und die eigene Webseite.
Entweder bestücke ich für andere die Webseiten oder bin mit unserem Wahlmobil unterwegs!
Also entschuldigt bitte, wenn ich momentan nichts hier absülze ;-)
Freitag, 1. Mai 2009
Nazis raus aus Facebook
Ein Gastkommentar von Dietrich Boelter - face2netDass Nazis das Internet für ihre Zwecke nutzen ist keine Neuigkeit. Schon in den frühen 90ern vernetzten sich Nazis über Mailboxen im sogenannten Thulenetz - und auch heute bedienen sich Rechtsradikale moderner Methoden um menschenverachtende Inhalte zu verbreiten. Dass diese Vernetzung aber mittlerweile unbehelligt im Licht der Öffentlichkeit in Online-Netzwerken wie Facebook geschieht, das wollen wir nicht einfach hinnehmen.
Weil Nazis aber bislang auf Facebook recht ungestört schalten und walten konnten, kam es auch dazu, dass eine Anzeige für das Frank‐Walter‐Steinmeier‐Profil auf Facebook zeitweise neben den Suchergebnissen für rechtsradikale Gruppen zu sehen war: Während es bei der Buchung der Anzeige zwar möglich war, Gruppenseiten explizit als Werbeumfeld auszuschließen - für uns eine Voraussetzung der Bannerschaltung - war es nicht möglich zu verhindern, dass die Anzeige für Frank‐Walter Steinmeier neben dem Suchergebnis nach rechtsradikalen Inhalten gezeigt wurde.
Als das klar wurde, haben wir unsere Anzeige auf Facebook sofort storniert.
Es ist leider so, dass für Facebook als US‐Unternehmen andere Gesetze gelten als für soziale Netzwerke, die in Deutschland angesiedelt sind. Wenn sich aber deutsche Neonazis über Facebook vernetzen und möglicherweise auch Aktionen planen, dann ist das eben nicht mehr nur eine Frage von Rechtsprechung, sondern auch eine Frage von Courage und Entschiedenheit.
Mit Nazis haben wir nichts zu tun. Gegen jede Art von Nazismus und Fremdenfeindlichkeit gehen wir entschieden vor. Auch auf Facebook.
Deshalb haben wir beschlossen, unsere Anzeigen solange zu stornieren, bis Facebook im Internet ebenso entschieden gegen Nazis vorgeht, wie das viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in ihren Städten und Gemeinden tun. Der Kampf gegen den Nazismus muss auf allen Ebenen geführt werden. Wo immer es nötig ist, gehen wir gegen Nazis vor.
Genau deshalb unterstützen wir das Engagement der Jusos gegen Nazis in Parlamenten und auf den Straßen ebenso entschieden wie die von Jusos gegründete "Nazis raus aus Facebook"‐Gruppe.
Ab sofort schalten wir gemeinsam mit den Jusos dieses Banner und setzen auf die Unterstützung möglichst vieler Facebook‐User im Kampf gegen die Nazis: So wichtig der Wahlkampf ist und so wichtig es ist, sozialdemokratische Inhalte zu bewerben, so ernst nehmen wir das Engagement gegen Nazis. Auf Facebook und anderswo. Machen Sie mit – werden Sie Mitglied in der Facebook-Gruppe "Nazis raus aus Facebook".
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