Sehr geehrte Frau Eggert,
mir fiel am Sonntag fast das Frühstücksbrötchen aus der Hand, als ich ihren „Rat am Sonntag“ auf einen unsäglichen Brief von „besorgten Eltern“ in der digitalen Ausgabe der OWL am Sonntag für Paderborn las. Ausgerechnet am „Tag gegen Homophobie“ druckt die OWL am Sonntag diesen „Brief“ und ihren „Rat am Sonntag“ ab.
Wenn ich der schwule Angehörige wäre (Anmerkung: Ich bin Hetero), würde ich mich von meinen Verwandten sehr verletzt fühlen und auch von Ihrer Bestätigung des Verhaltens der Eltern. Ich finde es einfach unfassbar, dass diese „besorgten Eltern“ eine Schwulenhochzeit, als unmittelbarer Bedrohung ihrer Nachkommen ansehen. Mich würde es nicht wundern, wenn dieses nette Elternpaar ihren Verwandten und seinen Ehepartner noch vorschreiben, dass sie sich nicht küssen wenn die Kinder in der Nähe sind.
Anstatt die Eltern dahingehend den Rat zu geben, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre den Kindern zu erklären, dass es neben Mann-und-Frau-Beziehungen, auch Beziehungen zwischen Männern und Frauen zum gleichen Geschlecht gibt. Über die Sexualität als Akt selbst braucht man ja nicht reden, die Aufklärung darüber kann und sollte später stattfinden. Eine Verwirrung ist dies auf jeden Fall nicht, denn ich kenne genügend Familien die ganz offen mit der Homosexualität eines Verwandten umgehen und die Kinder gehen einfach ganz locker damit um. Kinder werden ohne Rassismus, Homophobie oder anderen Formen von Vorurteilen geboren, sondern es wird von den Eltern anerzogen und so an jede weitere Generation weitergeben, solange man dies nicht in Frage stellt. Und der „Internationale Tag gegen Homo- und Transphobie“ dient dazu dieses intolerante Verhalten zu hinterfragen.
Ihr Rat ist einfach nur falsch und fördert eher die "intolerante Haltung" des „besorgten Elternpaars“ gegenüber Schwulen, Lesben und Transgender. Und ich frage mich gerade wie dieses Elternpaar in normalen Leben damit umgeht. Wechseln diese mit den Kindern die Straßenseite wenn ein homosexuelles Pärchen händchenhaltend die Straße runtergeht und sich vielleicht sogar küssen? Wie wollen sie diese Situation denn ihren Kindern erklären? Das besagte Elternpaar sollte über ihren Schatten springen, den Zeitpunkt der Schwulenhochzeit nutzen und ihre Kinder auch über andere Beziehungsarten zu informieren. Dies entspannt auch die Beziehung der Kinder gegenüber ihren Onkel und vor allem auch des besagten Elternpaars gegenüber ihres Verwandten.
Die Teilnahme der kompletten Familie inkl. der Kinder an der Hochzeit ist ein Zeichen für familiäre Verbundenheit, das Fernbleiben aus dem vom Briefeschreiber Grund ist nichts anderes als eine Verletzung für den Onkel, der zusammen mit der gesamten Familie einen schönen Tag verleben möchte.
Dienstag, 19. Mai 2015
Freitag, 15. Mai 2015
Kostengünstigere Lösung für "Papierlose Ratsarbeit"
Aktueller Leserbrief von unserem Mitglied Jens Vogel zum NW-Bericht vom 16.05.2015 zum Verwaltungsvorschlag: "IPAD für die Ratsarbeit"
Die Verwaltung schlägt vor Ipads für die Ratsmitglieder leihweise anzuschaffen, ich frage mich allerdings wie die Verwaltung zu dieser Idee kommt. Der Antrag zum "papierlosen Rat“ habe ich zur Zeiten der Koalition in der letzten Ratsperiode mitinitiiert, aber es ging in dem Antrag zum einen darum die Kosten darzustellen die man durch eine Umstellung einsparen kann und der Realisierung durch eine einfache Abfrage ob die Rats- bzw. Ausschussmitglieder die Unterlagen in Papierform oder komplett digital erhalten wollen. Von einer Anschaffung von Geräten war nie die Rede, deshalb bin ich etwas verwundert über den Verwaltungsvorschlag zur Geräteanschaffung.
Ich persönlich lehne die Anschaffung von Leih-Ipads ab, schon aus Kostengründen. Wer die digitalen Unterlagen nutzen will, der kann sein eigenes Tablet dafür nutzen und es entstehen hier keine Kosten für den Steuerzahler. Ich persönlich würde komplett auf die Papierunterlagen verzichten, die bei mir in Ordnern verstauben. In vielen anderen Kommunen gibt es bereits die Möglichkeit die Unterlagen digital oder weiterhin als Papierversion zu bekommen, aber da wurden für die Ratsmitglieder keine Leihgeräte angeschafft, sondern die Leute nutzen einfach ihre privaten Tablets oder Laptops. Ist einfach und kostet den Steuerzahler nix.
Aber noch einmal zurück zu den Ipads. Warum überhaupt Ipads? Nur wegen der App, die eigentlich total unkomfortabel ist? Die gibt es übrigens auch für die deutlich günstigeren Android-Geräte. Ist aber auch wie die IOS-App unkomfortabel. Dabei ist man nicht unbedingt auf die App angewiesen, sondern kann ganz einfach über den Browser das Rats- und Bürgerinformationssystem aufrufen und dann dort die entsprechenden Unterlagen als PDF aufrufen. Nur dies ist etwas umständlich, denn man muss sich über den Kalender durchhangeln. Das ließe sich über eine mobile Darstellung des Allris-Systems vereinfachen. Und Andreas Edler von den Grünen, hat laut seinen Blog schon einige Male die Aktivierung der mobilen Darstellung angeregt. Wenn das umgesetzt werden würde, dann wäre das schon eine Vereinfachung der Nutzung auf mobilen Geräten, egal von welchen Hersteller und welches Betriebssystem.
Lustig finde ich ja die Äußerung, dass das Allris-System ursprünglich für das IOS von Apple entwickelt wurde. Zwar wurde Allris in Bad Oeynhausen 2007 eingeführt, aber bereits 2004 wurde durch die regioIT das Allris-System in Aachen eingeführt. Apple hat sein Betriebssystem IOS aber erst 2007 mit dem ersten Iphone auf den Markt gebracht, da gab es das Allris-System also schon.
Ich gehe sowieso davon aus, dass der Hauptausschuss sich gegen eine Anschaffung von Geräten aussprechen wird, schon aus Kostengründen und der angespannten Haushaltslage. Aber nehmen wir theoretisch an, dass der Ausschuss sich für die Anschaffung aussprechen sollte, dann sollte man auf die günstigeren Android-Tabletts setzen und nicht auf die „Luxusgeräte“ von Apple. Was auf jeden Fall totaler Quatsch ist, ist die vorgeschlagene Anschaffung eines MacBooks für die Verwaltung/Wartung der Ipads. Jeder Ipad/Iphone-Nutzer weiß, dass man seine Geräte auch mit einen normalen Windowsrechner und der Apple-Software „Itunes" verwalten kann und dazu nicht ein MacBook braucht, was sonst in der Ecke rumsteht.
Ich spreche mich für die deutlich günstigere Version aus: Die Verwaltung fragt jetzt einfach alle Rats- und Ausschussmitglieder an, ob sie die Unterlagen Digital oder in Papierform haben wollen und wer sich für die digitale Version entscheidet, bekommt die Unterlagen entweder per Mail zur Verfügung gestellt oder diese rufen sie über das Allris-System ab, welches endlich eine mobile Ansicht bekommt. Worauf man wirklich verzichten kann und da werden mir vielleicht auch die „Papierfreunde“ zustimmen, ist der Versand der Protokolle in Papierform. In Minden werden diese schon lange im dortigen Ratssystem eingestellt, genauso wie die Abrechnung der Aufwandsentschädigungen. Da spart man wenigstens etwas bei den Druck-und Versandkosten ein, wenn man nur das Allris-System nutzt.
Die Verwaltung schlägt vor Ipads für die Ratsmitglieder leihweise anzuschaffen, ich frage mich allerdings wie die Verwaltung zu dieser Idee kommt. Der Antrag zum "papierlosen Rat“ habe ich zur Zeiten der Koalition in der letzten Ratsperiode mitinitiiert, aber es ging in dem Antrag zum einen darum die Kosten darzustellen die man durch eine Umstellung einsparen kann und der Realisierung durch eine einfache Abfrage ob die Rats- bzw. Ausschussmitglieder die Unterlagen in Papierform oder komplett digital erhalten wollen. Von einer Anschaffung von Geräten war nie die Rede, deshalb bin ich etwas verwundert über den Verwaltungsvorschlag zur Geräteanschaffung.
Ich persönlich lehne die Anschaffung von Leih-Ipads ab, schon aus Kostengründen. Wer die digitalen Unterlagen nutzen will, der kann sein eigenes Tablet dafür nutzen und es entstehen hier keine Kosten für den Steuerzahler. Ich persönlich würde komplett auf die Papierunterlagen verzichten, die bei mir in Ordnern verstauben. In vielen anderen Kommunen gibt es bereits die Möglichkeit die Unterlagen digital oder weiterhin als Papierversion zu bekommen, aber da wurden für die Ratsmitglieder keine Leihgeräte angeschafft, sondern die Leute nutzen einfach ihre privaten Tablets oder Laptops. Ist einfach und kostet den Steuerzahler nix.
Aber noch einmal zurück zu den Ipads. Warum überhaupt Ipads? Nur wegen der App, die eigentlich total unkomfortabel ist? Die gibt es übrigens auch für die deutlich günstigeren Android-Geräte. Ist aber auch wie die IOS-App unkomfortabel. Dabei ist man nicht unbedingt auf die App angewiesen, sondern kann ganz einfach über den Browser das Rats- und Bürgerinformationssystem aufrufen und dann dort die entsprechenden Unterlagen als PDF aufrufen. Nur dies ist etwas umständlich, denn man muss sich über den Kalender durchhangeln. Das ließe sich über eine mobile Darstellung des Allris-Systems vereinfachen. Und Andreas Edler von den Grünen, hat laut seinen Blog schon einige Male die Aktivierung der mobilen Darstellung angeregt. Wenn das umgesetzt werden würde, dann wäre das schon eine Vereinfachung der Nutzung auf mobilen Geräten, egal von welchen Hersteller und welches Betriebssystem.
Lustig finde ich ja die Äußerung, dass das Allris-System ursprünglich für das IOS von Apple entwickelt wurde. Zwar wurde Allris in Bad Oeynhausen 2007 eingeführt, aber bereits 2004 wurde durch die regioIT das Allris-System in Aachen eingeführt. Apple hat sein Betriebssystem IOS aber erst 2007 mit dem ersten Iphone auf den Markt gebracht, da gab es das Allris-System also schon.
Ich gehe sowieso davon aus, dass der Hauptausschuss sich gegen eine Anschaffung von Geräten aussprechen wird, schon aus Kostengründen und der angespannten Haushaltslage. Aber nehmen wir theoretisch an, dass der Ausschuss sich für die Anschaffung aussprechen sollte, dann sollte man auf die günstigeren Android-Tabletts setzen und nicht auf die „Luxusgeräte“ von Apple. Was auf jeden Fall totaler Quatsch ist, ist die vorgeschlagene Anschaffung eines MacBooks für die Verwaltung/Wartung der Ipads. Jeder Ipad/Iphone-Nutzer weiß, dass man seine Geräte auch mit einen normalen Windowsrechner und der Apple-Software „Itunes" verwalten kann und dazu nicht ein MacBook braucht, was sonst in der Ecke rumsteht.
Ich spreche mich für die deutlich günstigere Version aus: Die Verwaltung fragt jetzt einfach alle Rats- und Ausschussmitglieder an, ob sie die Unterlagen Digital oder in Papierform haben wollen und wer sich für die digitale Version entscheidet, bekommt die Unterlagen entweder per Mail zur Verfügung gestellt oder diese rufen sie über das Allris-System ab, welches endlich eine mobile Ansicht bekommt. Worauf man wirklich verzichten kann und da werden mir vielleicht auch die „Papierfreunde“ zustimmen, ist der Versand der Protokolle in Papierform. In Minden werden diese schon lange im dortigen Ratssystem eingestellt, genauso wie die Abrechnung der Aufwandsentschädigungen. Da spart man wenigstens etwas bei den Druck-und Versandkosten ein, wenn man nur das Allris-System nutzt.
Montag, 11. Mai 2015
Leserbrief zum Leserbrief "Der kleine Mann hat bezahlt" aus der NW vom 11. Mai 2015
Der „kleine Mann hat gezahlt“ aha und der „kleine Mann“ hat das Land wieder aufgebaut nachdem es „1945 in Schutt und Asche lag“. Ja es ist richtig, dass die deutsche Bevölkerung, die den von den Deutschen verantworteten 2. Weltkrieg überlebt haben, das Land wieder aufgebaut haben, aber ein entscheidender Punkt hat Herr F. in seinem Leserbrief vergessen: Ohne die finanzielle Unterstützung Westeuropas, und damit auch Deutschlands, durch den Marschallplan hätte es keinen so schnellen Wiederaufbau gegeben.
Aber im Jahr 1953 gab es noch eine entscheidende Vereinbarung, die in London geschlossen wurde. Am 27. Februar 1953 unterzeichneten zahlreiche Länder, darunter auch Griechenland das sog. Londoner Schuldenabkommen zur Regelung der deutschen Auslandsschulden in Höhe von 13,5 Mrd. D-Mark. Das Deutsche Reich hatte 1939, mit Ausbruch des 2. Weltkrieges, sämtliche Schuldenrückzahlungen an Frankreich und Großbritannien eingestellt und 1941 erfolgte auch keine Schuldentilgung mehr an die USA, nachdem diese in diesem Jahr in den Krieg eintraten. Insgesamt hatte Deutschland Schulden gegenüber ca. 60 Gläubigerstaaten. Mit dem Schuldenabkommen wurden Deutschland 6,2 Mrd. erlassen. Dank dem Abkommen und der schnelleren Rückzahlung der Restschulden, aufgrund des Wirtschaftswunders, war Deutschland wieder voll kreditfähig.
Sicherlich sind die damaligen Schulden Deutschland nicht direkt vergleichbar mit den heutigen Schulden Griechenlands, aber wir Deutschen sollten uns an dieses Abkommen zurückerinnern und in der Debatte mit Griechenland nicht überheblich auftreten. Die Debatte muss sachlich geführt werden, dies gilt für die Seite der Kreditgeber, aber auch für die griechische Regierung. Die von der griechischen Regierung losgetretene Debatte über die „Reparationszahlungen“ ist konterproduktiv und löst die Probleme nicht.
Aber es sollte dennoch ein Schuldenschnitt, als Teil einer Gesamtstrategie in Betracht gezogen werden. Die griechische Wirtschaft braucht Impulse und dies erfordert staatliche Investitionen - Nur dazu fehlt das Geld, ein Schuldenerlass würde hier dem Land etwas helfen und man könnte die freigewordenen Finanzmittel (plus neue Finanzmittel aus Staatspapieren) dazu nutzen um ein Investitionsprogramm aufzulegen.
Aber kommen wir noch einmal zum Leserbrief von Herrn Fiebig zurück, denn sein Satz „Wer fordert dafür und für die die mutwillige, die hilfslose Zivilbevölkerung treffende Zerstörung des ganzen Landes durch "zivilisierte Amerikaner" und Europäer Wiedergutmachung“ treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Von welchem Boden ging denn der 2. Weltkrieg und der Holocaust aus? Ja richtig, von Deutschland! Und dessen Bevölkerung hat Hitler und seine Verbrecher hochgejubelt und hätte sich sogar für dieses Terrorregime im letzten Kriegsjahr 1945 geopfert.
Ich, aus einer Nachfolgegeneration, bin den Alliierten dafür dankbar, dass sie uns von diesem Terrorregime befreit haben, welches für den Krieg und die Zerstörung des Landes und die Vertreibung vieler Menschen aus den „damaligen Ostgebieten“ verantwortlich war - Und dieses Terrorregime wurde durch die Bevölkerung des Deutschen Reiches getragen!
Aber im Jahr 1953 gab es noch eine entscheidende Vereinbarung, die in London geschlossen wurde. Am 27. Februar 1953 unterzeichneten zahlreiche Länder, darunter auch Griechenland das sog. Londoner Schuldenabkommen zur Regelung der deutschen Auslandsschulden in Höhe von 13,5 Mrd. D-Mark. Das Deutsche Reich hatte 1939, mit Ausbruch des 2. Weltkrieges, sämtliche Schuldenrückzahlungen an Frankreich und Großbritannien eingestellt und 1941 erfolgte auch keine Schuldentilgung mehr an die USA, nachdem diese in diesem Jahr in den Krieg eintraten. Insgesamt hatte Deutschland Schulden gegenüber ca. 60 Gläubigerstaaten. Mit dem Schuldenabkommen wurden Deutschland 6,2 Mrd. erlassen. Dank dem Abkommen und der schnelleren Rückzahlung der Restschulden, aufgrund des Wirtschaftswunders, war Deutschland wieder voll kreditfähig.
Sicherlich sind die damaligen Schulden Deutschland nicht direkt vergleichbar mit den heutigen Schulden Griechenlands, aber wir Deutschen sollten uns an dieses Abkommen zurückerinnern und in der Debatte mit Griechenland nicht überheblich auftreten. Die Debatte muss sachlich geführt werden, dies gilt für die Seite der Kreditgeber, aber auch für die griechische Regierung. Die von der griechischen Regierung losgetretene Debatte über die „Reparationszahlungen“ ist konterproduktiv und löst die Probleme nicht.
Aber es sollte dennoch ein Schuldenschnitt, als Teil einer Gesamtstrategie in Betracht gezogen werden. Die griechische Wirtschaft braucht Impulse und dies erfordert staatliche Investitionen - Nur dazu fehlt das Geld, ein Schuldenerlass würde hier dem Land etwas helfen und man könnte die freigewordenen Finanzmittel (plus neue Finanzmittel aus Staatspapieren) dazu nutzen um ein Investitionsprogramm aufzulegen.
Aber kommen wir noch einmal zum Leserbrief von Herrn Fiebig zurück, denn sein Satz „Wer fordert dafür und für die die mutwillige, die hilfslose Zivilbevölkerung treffende Zerstörung des ganzen Landes durch "zivilisierte Amerikaner" und Europäer Wiedergutmachung“ treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Von welchem Boden ging denn der 2. Weltkrieg und der Holocaust aus? Ja richtig, von Deutschland! Und dessen Bevölkerung hat Hitler und seine Verbrecher hochgejubelt und hätte sich sogar für dieses Terrorregime im letzten Kriegsjahr 1945 geopfert.
Ich, aus einer Nachfolgegeneration, bin den Alliierten dafür dankbar, dass sie uns von diesem Terrorregime befreit haben, welches für den Krieg und die Zerstörung des Landes und die Vertreibung vieler Menschen aus den „damaligen Ostgebieten“ verantwortlich war - Und dieses Terrorregime wurde durch die Bevölkerung des Deutschen Reiches getragen!
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