Momentan herrscht in der SPD dicke Luft, vorallem von den beiden innerparteilichen Flügeln "Seeheimer Kreis" und "Netzwerkern" wird SPD Parteichef Kurt Beck unter Beschuss genommen, dabei hat er genau das einzig Richtige gemacht - Er hält sich eine kleine Türe nach Links auf und verhält sich damit strategisch und taktisch vollkommen richtig!
Die Seeheimer und die Netzwerker sind mit ihrer Blockadepolitik auf einen Irrweg ins Abseits, aus dem die SPD für die nächsten Jahre nicht rauskommt, wenn sie weiterhin die Linke ignoriert!
Die Herren Kahrs und Steinbrück müssen einsehen, dass wir nun ein Fünfparteien-Parlament haben, bei dem die bisherigen Wunschkoalitionen nach dem Muster "Schwarz-Gelb" und "Rot-Grün" für die nächsten Jahre keine Erfolgsaussichten haben werden, was auch das Wählervotum in Hessen und in Hamburg belegt hat.
Es zeigt von schlechten politischen Stil, wenn Kahrs und Steinbrück den eingeschlagenen Weg von Kurt Beck öffentlich kritisieren, obwohl der von der Basis gewählte Parteivorstand den Beschluss vom vergangenen Montag bei nur einer Gegenstimme, die nicht von Steinbrück stammt, mitgetragen hat!
Die Diskussion von den Seeheimern und der Netzwerker hat nur das Ziel Beck endgütlig ins Abseits zu spielen, um die K-Frage mit einen eigenen Kandidaten für sich zu entscheiden! - Von Seiten der Medien wird das Name von Frank-Walter Steinmeier ins Gespräch gebracht, als Kanzlerkandidat der S ähm Seeheimer und Netzwerker.
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