Freitag, 21. März 2008

Jaja die Union und die Braunen..

Dass die CDU und ihre Jugendorganisation "Junge Union" schon immer ein "braunes Problem" haben ist ja schon länger bekannt: Entweder laufen JU-Funktionäre bei Naziaufmärschen mit, feiern untem Hakenkreuz Geburtstag oder ein CDU-Ministerpräsident stellt dem ehem. CDU-Mitglied Filbinger als Widerstandskämpfer hin, obwohl er als Nazi-Richter Todesurteile verhängt hat.

Aber das sind ja nur Einzelfälle, also haut man lieber auf die Linken ein, wie z.B. bei der "Rote Hilfe"-Kritik an unserer Juso-Bundesvorsitzenden Franzi Drohsel, anstatt erstmal bei sich vor der Türe zu kehren und das ist jetzt mal wieder bei der JU/CDU notig, wie ein Fall aus Hamburg zeigt:

SZ: “Ein Kreisvorsitzender der Jungen Union in Hamburg soll durch Nazi-Sprüche und andere rechte Umtriebe aufgefallen sein. Die CDU geht sicherheitshalber auf Tauchstation.”

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